Besuch bei Freunden

Der Morgen beginnt wolkig, aber zumindest trocken. Christian stiefelt die Hunderunde um den See, während ich Früchstück berete und den Wagen abreisefertig mache.

Merle verdünnisierte sich nach dem Essen noch in die Spielschauene, wo wir sie nur schwer wieder herauskratzen können. Die Abfahrt verzögert sich daher bis etwa 10:30 Uhr.

Wir fahren zwei Stündchen und halten im Wertheim Village für eine Rast an. Hier kauft Merle die Croc-Stecker nach, die sie unterwegs alle verloren hat.

Anschließend fahren wir nach Stockstadt, wo bei im Autohaus Nees unsere Fahrzeugbatterie checken lassen. Thomas Krellmann begrüßte uns und sagte, dass alles in bester Ordnung ist. Gott sei Dank. In der zeit, wo wir da waren, war die Frau vom Erdbeerstand gegenüber dauerverliebt in unseren Floki. Wirklich süß.

Anschließend fahren wir nach Zeppelinheim. Hier gibt es einen Parkplatz an der „Hurenschneise“, von dem aus man durch den Wald zu einem Planespotting-Aussichtsplatz kommt. Leider beginnt es zu regnen und wir werden etwas nass. Zumindest ist der Hund glücklich. Merle war es etwas zu laut.

Anschließend geht es weiter nach Mörfelden-Walldorf zu unseren Freunden Kiyoshi und Carina und ihren Kindern. Bei den dreien gibt es ein großes Hallo und wir können sie abends kaum voneinander trennen. Wir essen lecker selbstgemachte Pizza und genießen einen schönen Abend in der Gartenlaube, bevor wir uns wieder verabschieden.

Am Morgen läuft Christian die erweiterte Hunderunde zum lokalen Bäcker am Platze. Für das Frühstück fahren wir weiter in das „nasse Tal“ am Ort in der Trift. Hier gibt es einen schönen kleinen Wald, einen Bach und viele große Wiesen, wo die Hunde frei laufen können. Danke an den zufällig zeitgleichen Tipp von Anne für diesen Ort. Es gibt ja keine Zufälle. Floki freundete sich auch sofort mit einer Huskydame an.


Anschließend klemmten wir uns auf die A45 heimwärts. Wir machen eine kurze Rast im Siegerland an der Kalteiche in Wilnsdorf, da der Platz am Wilnsdorfer Weiher zu matschig war. Nicht schön, aber dafür mit Entsorgungsststion. Da die Umfahrung durch Lüdenscheid viel zu voll ist, fahren wir die 236 an der Rahmede und der Lenne entlang und dann wieder auf die Autobahn bis nach Hause. Dauert vielleicht 5 – 10 Minuten länger, ist aber schöner und entspannter.

So kommen wir 2 Tage vor Schulbeginn wieder zuhause an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Ähnliche Beiträge

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben