Nahe Split fanden wir einen Riesencampingplatz mit über 1000 Stellplätzen. Frisch renoviert konnten wir nur zwischen wenigen Plätzen wählen, da der Rest noch geschlossen war. Terrassenförmig waren die Plätze direkt am Meer angelegt und es gab sogar ein Restaurant mit Indoorspielemöglichkeiten für Merle. Ok, von der Pizza bekamen wir Bauchweh, aber dafür war dann die […]
Podgorica – Split
Wir machen uns auf in Richtung Herceg-Novi. Montenegro ereilt das gleiche Schicksal wie Italien: Überall wo es schön ist, gibt es keine Möglichkeit anzuhalten und ein Foto zu machen oder einfach nur den Anblick zu genießen. Nachdem ich zu oft „halt doch mal an hier ist es schön“ gesagt hatte und es keine Möglichkeit zu […]
Albanische Grenze – Podgorica
Wir erreichen am Nachmittag die Grenze zu Montenegro. Das kam jetzt schnell. Wir haben nicht damit gerechnet, schon so nah an der Grenze zu sein, nachdem wir gerade anfingen die -für Albanische Verhältnisse- gut ausgebaute Straße entlang des Sees zu genießen.
Capo Vaticano – Albanien
Schweren Herzens verabschieden wir uns von Sam in Tropea und fahren weiter in Richtung Basilicata. Wir kommen am ersten Tag bis Marina de Pisticci am Ionischen Meer. Wir parken wild direkt am Strand. OK, ganz so wild ist es nicht gewesen. Wir Partien zwischen zwei weiteren deutschen Wohnmobilen. Eines davon hatte sogar einen kleinen Vorgarten. […]
Pompeji – Capo Vaticano
Wir setzen unsere Reise fort gen Süden: Destinazione Calabria! Wir fahren ein ganzes Stück über die Autobahn und biegen dann bei auf die Küstenstrasse ab. Seit Neapel sind die Autobahnen mautfrei – juhu! Die Küstenstrasse ist sehr nett zu fahren und bietet den einen oder anderen schönen Ausblick.
Die ersten vier Wochen – von Erwartungen und der Realität
Die ersten vier Wochen sind vorbei. Wir sind tatsächlich in Capo Vaticano in Kalabrien angkommen. Wie vermutlich ihr auch, haben auch wir bestimmte Erwartungen, wenn wir uns auf eine Reise begeben. Ob die dann auch immer so eintreffen, ist unterschiedlich. Wichtig ist, dass wir offen genug bleiben, um Erwartungen als solche zu erkennen und bei […]
Ferentino – Pompeji
Wir brechen am Morgen in Ferentino auf, nicht ohne noch einen Kaffee spendiert bekommen zu haben. Wir fühlen uns in Italien sehr wohl, denn wir haben bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Überall finden wir Gastfreundschaft und Großzügigkeit. Da wir vorerst genug von kurvigen Passstrassen haben, fahren wir in Richtung Küste.
Toskana – Subiaco – Ferentino
Von Torre de Siena aus fahren wir die herrlichsten Strecken durch die Toskana. Leider ist es bewölkt und teilweise regnerisch. Ein Wetter, das wir seitdem wir Deutschland verlassen haben nicht mehr kennen. Von daher fallen auch die typischen Toskanafotos von lieblich geschwungenen Landschaften mit Pinien und Zypressen aus.
Levanto – Toskana
In der Azienda Agricola füllen wir noch unsere Vorräte mit lokalen Spezialitäten auf. Wir wählen noch ein gutes stück Pecorino Käse und können dem Schinken auch nicht wiederstehen. Die Vorratskammer so gut gefüllt geht es wieder auf unseren Weg.
Meran – Fivizzano
Am Morgen machen wir uns auf in Richtung Toskana. Wir fahren über die Autobahn in Richtung Süden. Die Poebene queren wir rasch, denn sie besteht nur aus „plattem Land“ und Industriestädten. Sicher gibt es die eine oder andere schöne Altstadt dabei, dennoch entscheiden wir uns für die in der Ferne zu erkennenden Berge, die Apenninnen.