Lofoten Teil 2 Am nächsten Morgen nutzen wir die Zeit und den schönen Platz im herrlichsten Sonnenschein und schauten einmal über das Auto. Dabei bemerkten wir einen Fleck unter dem Auto, den wir rasch als frischen Dieselfleck identifizierten. Wir machten daher am Vormittag einen Abstecher nach Leknes (wieder mit “Erdbeerwahnsinn”) und fuhren eine Werkstatt an.
Long Way Down – Teil 3
Lofoten Teil 1 Der nächste Tag startet herrlich. Wolkenloser Himmel, morgens schon 25 Grad. Wir beratschlagen kurz und wollen wild am Strand in Haukland campen. Den Tipp haben wir in Sjöbakken von Susanna aus der Schweiz erhalten. Der Strand hat schon einen Preis gewonnen für den schönsten Strand Norwegens.
Long Way Down – Teil 2
Ofoten – Vesteralen Unser weiterer Weg soll uns über die Ofoten und die Vesteralen auf die Lofoten führen. Allerdings ist das Wetter gerade mal wieder richtig mies und ich möchte auf gar keinen Fall die Lofoten bei schlechtem (Foto)-licht besuchen.
Long Way Down – Teil 1
Nordkapp – Alta – Tromsö – Senja Mit etwas Wehmut packen wir am folgenden Morgen unsere Sachen zusammen. Natürlich haben wir noch rd. 6 Wochen reisen vor uns, jedoch geht es jetzt Richtung Heimat, immer Südwärts.
Nordkapp
Die Wetterapp behält recht: schon in der Nacht verziehen sich die Wolken und ab 2:00 Uhr in der Nacht brät die Sonne auf unser Auto. Die Folge: es wird heiß in der Karre wie an einem schönen Sommertag. Nur eben mitten in der Nacht…
Long way up
Den nächsten Tag kann man unter die Überschrift stellen: von 27 auf 7. Am morgen wachten wir in unserem Wohnmobil schweißgebadet um 8 Uhr auf. Die Sonne stand wohl schon 8 Stunden am Himmel und dementsprechend heiß war es im Wagen. Draußen waren es über 20 Grad, gefühlt und in der Sonne noch viel mehr. […]
Lappland – 2. Teil
Weiter gehts in Norwegen die E6 hinauf. Wir schauen uns ein paar “Helleristninger” (Felsenmalereien) an, queren den Tysfjord mit der Fähre und erreichen die Hafenstadt Narvik. Deutlich merkt man hier die Verbindung zur Eisenerzstadt Kiruna in Schweden.
Gletscher und Strömungen
Wir verabschieden uns nach 10 tollen und erholsamen Tagen von unseren Freunden und verlassen Sjöbakken in Richtung Norden. Wir wollen die Touristenroute “Rv17” bis Bodö fahren. Die Straße windet sich traumhaft entlang zwischen Berg und Meer und wir fahren mit mehreren kurzen Fähren über den ein oder anderen Fjord.
Sjøbakken
In Tärnaby können wir zwischen zwei Pässen nach Norwegen wählen. Da wir dringend Gas nachtanken müssen, wählen wir den Weg nach Mo I Rana. Was wir nicht wussten ist, dass es in Finnland kein Gas zu kaufen gibt (Strafsteuern machen, dass es keinen Markt gibt) und in Schweden keine Gastankstelle auf unserer Route lag.
Blå Vegen – Schwedischer Teil
In Umea kommen wir mit der Fähre spät abends an und fahren auf den großen “first camping”-Platz. Die Rezeption war nicht mehr besetzt, aber es gab einen Nachtwächter. Dieser führte uns zu einer Parzelle, die ich zufällig im Prospekt als “deluxe” identifizierte.