Samstag, Tag 23, startet wieder mit herrlichstem Wetter. Die Aussichten für die nächsten Tage sind hervorragend und wir wollen uns “etwas schönes am Wasser” suchen. Im Verlauf des Tages werden wir merken, dass wir darunter beide etwas anderes verstehen…
Bienvenue in der Bretagne: Cap Frehel
Nach einem gemütlichen Trödelmorgen kamen wir gegen 12 Uhr von unserem Campingplatz am Pointe du Grouin los und fuhren an unserem Tag 22 die wunderschöne Straße die Küste entlang in Richtung Saint Malo / Dinard. Merle rückt die Chemietoilette nicht wieder raus
Heute machen wir mal einen Touristentag: Mont Saint Michel
Heute morgen machten wir nochmal groß Reine: Auto saugen, Wäsche waschen, Spielplatz abspielen und so weiter, dann ging es um Punkt 12 Uhr los in Richtung Mont St. Michel. Es ist Tag 21 unserer Reise.
Route de la Baie du Mont Saint Michel
Tag 20 – An diesem morgen konnte Merle es kaum aushalten, und hatte schon die Schuhe an, bevor wir das Bett zurückgebaut hatten, um raus zu den Tieren zu kommen. Wir haben sie dann mit Schlafanzug, Badeschlappen und ungekämmt herausgelassen und konnten uns anschließend in Ruhe selber zurecht machen und den Frühstückstisch decken.
Cotentin – der Westen
Rundreise Tag zwei. Wir Sightseeing-Touristen reihen uns heute wieder nahtlos in die Route des Caps ein und fahren zuerst in Richtung Pointe de Nacqueville. Doch siehe da: Route barree – Straßenarbeiten und Umleitung durchs Inland. Baie d´Ecalgrain
Cotentin – der Osten
Heute, am achtzehnten Tag unserer Reise, sind wir zu einer Rundreise gestartet. Claudine hatte uns eine Karte der Umgebung kopiert und viele tolle Punkte angemerkt, die wir unbedingt besuchen sollten. Zuerst fuhren wir nach Saint-Vaast-la-Hougue, vor deren netter Uferpromenade die Unesco-Weltkulturerbe-Insel Ile de Tatihou liegt.
Tag 17: Von Wind, Wolken, Weltkriegsstimmung und sonntagnachmittäglichen Unpässlichkeiten
Am Sonntag fuhren wir die Perlmuttküste weiter hinunter bis in das Departement Manche. Juno Beach, Gold Beach, Omaha Beach und Utah Beach – hören sich irgendwie amerikanisch an.
Return of the normannic Coast – die Perlmuttküste
Den Samstagmorgen, unseren Tag 16 verbrachten wir zwischen den Ziegen und passten auf, dass Merle nicht allzu oft in die Brennesseln fiel (die nur an einer kleinen winzigen Stelle überhaupt vorhanden waren, von ihr aber immer wieder zielstrebig angesteuert wurden). Pepito – der verrückte Bock im Ruhestand
das Camembert – Wanderparadies: die normannische Schweiz
Am nächsten Morgen, es ist Freitag, Tag 15 unserer Reise, kaufen wir in der hofeigenen Metzgerei ein. Alles Fleisch, so erklärt man uns freundlich, ist von Bioqualität und wir kaufen leicht feurige Würstchen und tolle 0,5 kg schwere Spieße vom Rind und vom Angus für den Grill heute Abend. Nicht günstig, aber extrem zu empfehlen.
Die französische Blumenküste
Tag 14 beginnt – und er hätte schlimmer nicht beginnen können. Jeden Tag ist der Bäcker von 8:00 bis 8:30 Uhr am Campingplatz und wir haben es sogar rechtzeitig geschafft, dort zu erscheinen. Nur haben wir das Schild nicht richtig gelesen: Jeden Tag, außer donnerstags. Und was war heute? Donnerstag. Deauville an der Blumenküste – […]